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Pit’s IT Architecture Talk
#6 Das CIO – Handwerkszeug zur erfolgreichen digitalen Transformation
Hinweis: Die in diesem Artikel zum Ausdruck gebrachten Ansichten und Meinungen sind die des Autors und spiegeln nicht notwendigerweise die offizielle Politik, Position, Produkte und Technologien der Huawei Deutschland GmbH wider. Wenn Sie mehr über die Produkte und Technologien der Huawei Deutschland GmbH erfahren möchten, besuchen Sie bitte unsere Produktseiten oder kontaktieren Sie uns.
In den letzten Wochen und Monaten hatte ich die Ehre, mit CIOs aus verschiedenen Unternehmen zu sprechen. Die Problematik ist fast überall gleich. Veränderungen durchzusetzen ist unglaublich schwer. Heute stelle ich ein Werkzeug vor, wie man die digitale Transformation erfolgreich meistern kann.
Für die Transformation sind im Wesentlichen zwei Bereiche von Bedeutung. Das sind zum einen die Organisation und zum anderen die Technologie.
Bei der Organisation geht die Veränderung weit über die IT-Abteilung hinaus. Nicht nur die IT muss sich von herkömmlichen Silostrukturen verabschieden sondern auch die Fachbereiche, sind an die neuen Möglichkeiten heranzuführen. Der eine Bereich zeigt auf, was z.B. mit Big Data, IoT, KI alles möglich ist und der andere Bereich stellt vor, wo man diese Technologien am besten zur Wertschöpfung einsetzen kann. Das heißt, das Know-how von beiden Seiten ist zu verschmelzen. Dafür benötigt man „nur“ noch das entsprechende IT-Personal. Das wartet aber nicht auf dem Arbeitsmarkt, da viele Unternehmen die gleichen Anforderungen haben. Damit haben wir das erste Problem:
Wie bekomme ich IT-Personal, um die digitale Transformation voranzubringen?
Das zweite Feld, welches zu verändern ist, ist die Technologie. Hier steht ganz klar die Agilität im Vordergrund. Wir wissen heute nicht, welche Anforderungen wir morgen haben. Ein aktuelles Beispiel ist die Verlagerung der Arbeitsplätze in das Home-Office. Wie einfach wäre es, mit einer agilen Infrastruktur, gewesen, mal eben 1.000 oder 10.000 virtuelle Arbeitsplätze hochzufahren? Oder einem Fachbereich, innerhalb von Minuten, einen kompletten Solutionstack für künstliche Intelligenz, zur Verfügung zu stellen. Damit sind wir beim zweiten Problem:
Wie bekomme ich kurzfristig eine agile Infrastruktur?
Kurz zusammengefasst, benötigen wir also IT-Fachpersonal und eine flexible Infrastruktur. Derzeit werden dafür zwei Lösungsmodelle genutzt. Die einen versuchen agile Methoden einzuführen. Das heißt, es werden Änderungen an der Organisation vorgenommen, welche die statischen Strukturen aufbrechen. Es besteht die Hoffnung, dass diese Agilität auch auf die Infrastruktur übertragen wird. Ob dies der beste Ansatz ist, wird sich erst in einigen Jahren zeigen. Ich vermute, dass es einfach zu lange dauert und mehr Personal erhält man damit auch nicht.
Andere versuchen bereits seit Jahren Daten und Services in die Public-Cloud zu verlagern. Da gibt es bei den IT-Mitarbeitern große Bedenken und entsprechend langsam erfolgt die Umstellung. Zudem bestehen hier erhebliche Datenschutzwidersprüche, siehe CLOUD Act. Selbst eine vollständige Verschlüsselung kann nicht helfen. Bei der Verarbeitung der Daten muss man den Schlüssel bereitstellen und legt ihn damit wieder in die Cloud.
Das CIO-Handwerkszeug!
Wie wäre es, wenn man eine vollständige und agile Cloud-Lösung in das eigene Rechenzentrum holt?
Ich rede hier nicht von eingeschränkten Cloud-Services, sondern von einer Kopie einer millionenfach genutzten Cloud-Lösung.
Mit einem Schlag erhält man, über das oben abgebildete Self-Service-Portal, Zugriff auf über 50 vollständig automatisierte Services im eigenen Rechenzentrum.
Unser deutscher Partner betreibt die entsprechende Infrastruktur für Sie. Sie müssen sich nicht in die Basis unserer Cloud einarbeiten und haben mit einem Schlag viele Mitarbeiter für innovative Digitalisierungs-Projekte zur Verfügung. Für den Übergang stehen unser Partner und wir mit professionellem Transitions- und Migrations-Support bereit.
Fassen wir die Vorteile zusammen:
Bitte sprechen Sie uns an. Wir würden uns freuen, Sie in Zukunft zu begleiten.
Übrigens, obwohl Huawei ca. 200.000 Mitarbeiter hat, fühlt es sich immer noch so innovativ wie ein Startup an. Vielleicht können wir etwas aus dem Reich der Mitte lernen. Ich bin auf jeden Fall dabei!
Bis bald!
Pit