Der Spiegel - Erfolgreich mit der Storage-Lösung von Huawei
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DER SPIEGEL hatte sehr spezielle Anforderungen an SSD-Speicher. Nach einiger Recherche haben wir festgestellt, dass der Dorado2100 von Huawei genau diesen Anforderungen entsprach. Mit dem Dorado konnten wir die Performance stark erhöhen, indem wir die Festplatten konsolidiert haben. Die Kosten für Investition und Laufzeit waren außerdem minimal, was uns die Wahl sehr erleichtert hat.“
Robert Kiehne, Gruppenleiter IT, DER SPIEGEL
Einfach weitere SATA-Festplatten hinzuzufügen wäre sehr kostspielig und würde die Performance weiter verschlechtern, weshalb "Der Spiegel" seinen IT-Berater itiso um Unterstützung bat. Der Huawei-Partner mit Sitz in Hamburg bietet Lösungen aus den Bereichen Datenverwaltung, Storage, Backup, Archivierung, Virtualisierung und Clouds. itiso hatte bereits das bestehende SAN-Netzwerk und das FalconStor-System für den Spiegel implementiert, war also mit den technischen und geschäftlichen Anforderungen bereits sehr gut vertraut. Nach eingehender Analyse der bestehenden Infrastruktur, der Geschäftsumgebung und der Performance-Ziele legten "Der Spiegel" und itiso gemeinsam die folgenden Anforderungen für das Upgrade fest:
Der optimale Weg war also das Hinzufügen von SSD-Storage zur bestehenden SAN-Architektur:
„SSD-Storage war für den Spiegel auf jeden Fall die richtige Wahl. Mit den wachsenden Datenbeständen benötigt das Unternehmen schnelleren Zugriff auf Datenbanken und andere Anwendungen. Nur eine SSD-Lösung wie der Dorado2100 kann zusammen mit den bestehenden SATA-Arrays die erhöhte Performance bringen.“
Mukesh Undacath, Geschäftsführer von itiso
Das Dorado-System hat sich für den SPIEGEL als äußerst zuverlässig erwiesen. Die Verfügbarkeit wird durch redundante Stromversorgung, Lüftung und Akku-Notstromversorgung garantiert. Durch seine große Erfahrungen in der Telekommunikationsbranche integriert Huawei die Zuverlässigkeit der Carrier-Class in all seine Produkte.
„Das Dorado-System funktioniert bisher komplett ohne Ausfälle. Damit sind wir für die nächsten 2 bis 3 Jahre gerüstet und müssen unser Speichernetzwerk in dieser Zeit nicht mehr aktualisieren.“
Robert Kiehne, Gruppenleiter IT, DER SPIEGEL
Der Strom- und Platzverbrauch konnte mit dem Dorado2100 ebenfalls drastisch reduziert werden. Der SPIEGEL konnte durch den niedrigen Verbrauch von nur 320 W pro Gehäuse im Vergleich zum traditionellen Disk Array bis zu 90% an Stromkosten sparen. Mit einer Größe von nur 2 U nimmt der Dorado deutlich weniger Platz in Anspruch als das traditionelle Disk Array, das ca. 48 U benötigen würde, um 100.000 IOPS zu erreichen.
Huawei arbeitete eng mit dem SPIEGEL zusammen, um ein SSD-System zu implementieren, das allen Anforderungen gerecht wurde. Das Ergebnis waren zwei Dorado2100 SSD-Sotrage-Systeme mit jeweils 24 SSD-Festplatten und einer Kapazität von 100 GB pro Festplatte. Jeder Dorado 2100 hat eine Speicherkapazität von 2,4 TB, so dass das System insgesamt auf 4,8 TB kommt.
Die Storage-Lösung hinter dem FalconStor System wird von sechs ESX Hosts (VMware) und den darauf laufenden 300 virtuellen Maschinen (VMs) verwendet. Auf den VMs laufen unter anderem diese Anwendungen:
„Die Performance hat sich im gesamten Speichernetzwerk deutlich verbessert. Was mit den SATA- Festplatten einige Minuten dauerte, schafft die Dorado-Lösung von Huawei innerhalb von Sekunden.“Robert Kiehne, Gruppenleiter IT, Der Spiegel
Die SPC-1-Ergebnisse für den Dorado2100 fnden Sie hier:
Die Skalierbarkeit für wachsende Storage-Bedürfnisse ist ebenfalls gegeben. Der Dorado unterstützt ein Layout von 8 (durch Stacking insgesamt 16) 8GB/s FC Host Ports. Keines der vom SPIEGEL in Betracht gezogenen Systeme konnte die Investitions- und Speicherkosten des Dorado unterbieten.
Neben Strom- und Platzverbrauch sind auch die Gesamtkosten des Dorado2100 bis zu 70% geringer als bei einem traditionellen Disk Array System mit gleicher Performance.
„DER SPIEGEL hatte einige sehr spezielle Anforderungen an SSD Speicher. Nach einiger Recherche haben wir festgestellt, dass die Dorado2100 Lösung von Huawei genau diesen Anforderungen entsprach. Mit dem Dorado konnten wir die Performance stark erhöhen, indem wir die Festplatten konsolidiert haben. Die Kosten für Investition und Laufzeit waren außerdem minimal, was uns die Wahl sehr leicht gemacht hat.“
Robert Kiehne, Gruppenleiter IT, DER SPIEGEL
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