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    OceanStor Pacific Storage für digitale Pathologie

    Speicherung und Abruf vieler großer medizinischer Bilddateien gleichzeitig ohne Frame Freezing

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Fortschritte in der digitalen Pathologie

Fortschritte in der digitalen Pathologie

Digitale Technologie hat die Diagnosemethoden der medizinischen Pathologie umfassend transformiert. Jahrhundertelang wurden Mikroskope als Untersuchungswerkzeug benutzt, nun wurde dieses alte Modell erheblich verbessert.

Digitale Pathologie ist in der Diagnose bereits weit verbreitet, auch in Kombination mit künstlicher Intelligenz, multimodalen Diagnosen und Ferndiagnosen sowie Fernunterricht, die alle eine wichtige Rolle bei der Lösung verschiedener Probleme im Datenzeitalter helfen, von Hindernissen beim Teilen von Informationen bis hin zur ungleichen Verteilung von Ressourcen und Expertise. Die digitale Pathologie kann große Datenvolumen verarbeiten, jährlich beträgt der Datenzuwachs bei einer größeren Klinik ca. ein bis drei Petabyte. Das ist eine Wachstumsrate von 20-30 %.

Digitale Tools fördern ebenfalls eine zunehmende Integration verschiedener Services und Prozesse inklusive Verwaltung. Pathologische Daten müssen für mehr als 15 oder sogar 30 Jahre beibehalten werden, also ist auch die langfristige Datenspeicherung ein wichtiges Thema. Außerdem müssen Probleme bei der gemeinsamen Nutzung von Dateien gelöst werden, da verschiedene Quellen auch zu mehreren Dateiversionen oder überall verteilten Dateien führen können.

Die digitale Pathologie ermöglicht jetzt die Informationsübertragung in Echtzeit - so wird nicht nur die Diagnosefähigkeit, sondern auch die medizinische Pflege im Allgemeinen enorm verbessert. Konventionelle Methoden verursachen Probleme mit einem zu langsamen Abruf der Bilddateien oder mit einem Einfrieren der Bilder. Einzelne Bilddateien haben eine Größe von 1-3 GB, was bei vielen System schon zu einer Überlastung führen kann.

Vorteile

Hohe Leistung

Hohe Leistung

Hybride Workloads verbessern die Leistung. 1.000 Bilddateien können innerhalb 1 Sekunde angezeigt werden. Die verlustfreie, protokollübergreifende Zusammenarbeit unterstützt eine gemeinsame Nutzung bzw. das Teilen von Dateien, ohne dass Kopien und daher mehrere Versionen entstehen. Die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung können so schneller angewendet und in die Praxis umgesetzt werden.

Geringe Gesamtbetriebskosten

Geringe Gesamtbetriebskosten

Die Kodierung vom Pathologie-Daten verbessert die Speichernutzung um mehr als 30 %. High-Ratio EC (Error Coding) verbessert die Festplatten-Kapazitätsnutzung um über 90 %. Und die hochdichte Hardware verringert den Platzbedarf für Equipment um 60 % oder mehr.

Einfaches Teilen

Einfaches Teilen

Die Daten mehrerer Services werden vereinheitlicht und in einem gemeinsamen Bildressourcenpool gespeichert. Skalierbarkeit auf EB-Level ermöglicht, dass die Leistung linear mit der Kapazitätserweiterung steigt. Die automatische Speicherung nach Wichtigkeit (hot/warm/cold data) trägt dazu bei, dass trotz des enormen Datenwachstums alle Daten service-übergreifend genutzt und langfristig gespeichert werden können.

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